Mexico Finca Muxbal Single Origin
Finca Muxbal
war limitiert auf 444 Packungen
Der tropisch-vollmundige Kaffee der Familie Rodriguez-Gallardo war auf 444 Packungen limitiert.
Geruch: reifer Holunder, Bourbon-Vanille, Amaretto
Geschmack: Papaya, Wachholder, Süssholz
Die Finca Muxbal
Die Finca Muxbal wird in den Geschichtsbüchern erstmals im 18. Jahrhundert erwähnt. Heute ist die idyllische Finca im Besitz der Familie Rodriguez-Gallardo.
Die Strasse für den Transport der Kaffeekirschen bekam den Übernamen El Caracol – die Schnecke. Den Namen verdankt die Strasse ihren Haarnadelkurven und der starken Steigung im hügeligen Gebiet.
Kontinuierlich wird in eine bessere Infrastruktur investiert. Die neue Rohkaffee-Aufbereitungsanlage steigert die Qualität und Produktivität der Finca.
Fakten für unsere Kaffee-Experten:
Sorte: Arabica
Anbauhöhe: 1500 Meter über Meer
Aufbereitung: gewaschen
Bohnenklassifizierung: Strictly High Grown
direkt von der Finca
Viva México
Haben Sie gewusst…
Mexiko grenzt im Norden an die Vereinigten Staaten von Amerika und im Süden an Guatemala und Belize. Rund 88% der Landmasse werden dem nordamerikanischen Gebiet zugerechnet und gerade einmal 12% dem Mittelamerikanischen. Mit einer Fläche von 1’972’550 Quadratkilometern ist Mexiko mehr als 47x so gross wie die Schweiz.
Traumhafte Strände, imposante Bergketten, idyllische Seen, weiche Sanddünen, einsame Salzsteppen und tiefe Jungle – Mexiko – ein bezaubernder Flecken Erde.
Die Finca Muxbal befindet sich in Südmexiko, in der Nähe des pazifischen Ozeans.
Der Süden Mexikos wird geprägt vom tropisch-warmen Klima. Die Jahres-Durchschnittstemperatur beträgt angenehme 25 Grad Celsius. In der Nähe des Regenwaldes El Triunfo liegt die verträumte Finca Muxbal. Das Biosphärenreservat El Triunfo ist genau genommen ein Nebelwald mit immer feuchtem Klima. Er beherbergt eine Vielzahl an exotischen Tieren, unter anderem Tukane, Klammeraffen oder die berühmten Quetzals. Der majestätische Quetzal ist in Mexiko und in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern heilig. Die Mayas glaubten, dass es sich beim bunten Vogel um einen Boten zwischen Himmel und Erde handelt.
